Die Spiegelgesetze als Hilfe zu Selbsterkenntnis

Interessante Sichtweisen 

In meiner Praxis arbeite ich sehr gerne mit einem großen Spiegel, denn der Blick in die eigenen Augen eröffnet interessante Einsichten und Aussichten! Fremdbild und Selbstbild werden wieder vereint. So können wir wieder lernen ehrlich zu uns zu sein, ohne dass unser meist eh schon "ramponiertes" Selbstwertgefühl noch weiter leidet!
Die Spiegelgesetze ermöglichen eine einfache Umsetzung.


 

1. Spiegelgesetz

Alles, was mich an einem anderen stört, ärgert, aufregt und in Wut ge­raten lässt und ich anders haben will, habe ich selbst in mir!

Alles, was ich am anderen kritisiere und bekämpfe oder ver­ändern will, kritisiere, bekämpfe oder unterdrücke ich in Wahrheit in mir selbst und hätte es gerne bei mir anders.


2. Spiegelgesetz

Wenn all das, was der andere an mir kritisiert, bekämpft und ver­ändern will, mich verletzt, betrifft es mich!

Auch wenn ich es noch nicht ge­sehen hatte, ist es in mir noch nicht erlöst.

Mein Ego ist beleidigt und noch stark.


3. Spiegelgesetz

Alles, was der andere an mir kritisiert und mir vorwirft oder anders haben will und bekämpft, und dies mich nicht be­rührt, ist es sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigene Unzulänglichkeit, die er auf mich projiziert.

Sein Thema!


4. Spiegelgesetz

Alles, was mir an einem anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst, und ich habe es selbst in mir und liebe dies im anderen.

Ich erkenne mich selbst im anderen. Wir sind in diesen Punkten eins.


Ihre Fragen zum Umgang mit den Spiegelgesetzen konnten noch nicht vollständig beantwortet werden?
Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf!


 
 
 
 
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